7. Mai 2005

Der verkaufte Großvater

von Anton Hamik

Regie: Paul Herdrich

Großvater Plakat

Der Kreithofer Bauer und sein Sohn sind am Ende: Kein Geld und einen nervenden Großvater im Haus, der sich dumm stellt und alles mit Fleiß versaut.
überraschend will der reiche Haslinger den Großvater kaufen, angeblich zur Unterhaltung seiner brummigen Frau. Der Haslinger indessen ist scharf auf die Erbschaft, von der er hat läuten hören. Als er merkt, dass er einem Irrtum aufgesessen ist, ist es gleich vorbei mit der Freundlichkeit.
Aber der Großvater ist das größere Schlitzohr. Nicht nur dass er sich mit Gewinn zurückkaufen lässt, nein er stiftet auch noch die Ehe zwischen dem Kreithofer Sohn und der Haslinger Tochter. Am Ende steht der ruachade Haslinger ganz schön dumm da.

Presse:
Penzberger Merkur [pdf-Datei, 427 kb]
Gelbes Blatt [pdf-Datei, 874 kb]

Bilder der Aufführung

Quelle: © G.Prantl

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