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Eine Tages ist Momo da - ein kleines Mädchen in einer viel zu großen Jacke. Sie wohnt in der Ruine des alten Amphitheaters am Rande einer Stadt. Die Menschen der Umgebung sind nach anfänglichen Zweifeln froh darüber. Denn Momo hat die besondere Gabe, die Herzen der Menschen zu öffnen.
Lesen Sie mehrDer alpenländische Advent wäre nicht vollständig, ohne die zahlreichen Hirtenspiele, die die Geschichte um die Geburt Jesu thematisieren, unter verschiedenen Aspekten betrachten und in die heimische Brauchtums- und Erlebenswelt übertragen.
Lesen Sie mehrEin Mann ist wegen familiärer Probleme dem Alkohol verfallen. Doch statt sich mit seiner Frau oder seinem Stiefsohn auszusprechen, versucht er seinen Kummer zu ertränken. Es kommt zu Gewalt und Verzweiflung. Auch eine Entziehungskur hilft nicht.
Lesen Sie mehrEin Kinderkriminalstück, das sich an bewährte Vorlagen, wie Agatha Christie anlehnt. Die Kinder wurden aus ganz verschiedenen Beweggründen in ein Haus gelockt, wo sie nun eingesperrt sind. Es kommt zu dubiosen Morden und einiges geht nicht mit rechten Dingen zu, aber die Rettung naht.
Lesen Sie mehrDie Semmlingers, eine ganz normale bürgerliche Familie wie Du und Ich, begehen ihren ...zigsten Hochzeitstag. Wie immer wird dazu die Blutsverwandtschaft eingeladen. – Oder war es doch die „bluads Verwandtschaft“? Es geht auf jeden Fall rund und unterhaltsam zu bei den „Zehn kleinen Spießerlein” und ihrem Festessen im spießigen Wohnzimmer.
Lesen Sie mehrDas Stück spielt Ende der 50er Jahre in einem kleinem Friseursalon des Münchner Stadtteils Neuhausen. Jeder Stadtteil hat zu dieser Zeit seine eigene “Blasn”. Der Petticoat ist genauso “in” wie die Jeans, Sakkos werden ebenso getragen wie Lederjacken. Man geht in den Zirkus Krone zum Catchen, aufs Oberwiesenfeld zu den Sandbahnrennen oder trifft sich einfach auf der Straße. Wer etwas auf sich hält, hat seinen eigenen auffrisierten “Hobel”, auf dem er zusammen mit einem “steilen Zahn” einen Ausritt ins Münchner Umland macht.
Lesen Sie mehrDie erste Inszenierung, mit der die gerade gegründete Jugendgruppe "Lampenfieber" in den Blick der Öffentlichkeitsarbeit trat: Eine Sammlung von möglichen und unmöglichen Situationen, die das Schulleben (hier hauptsächlich aus Sicht der Schüler) so mit sich bringt.
Lesen Sie mehrDer Kreithofer Bauer und sein Sohn sind am Ende: Kein Geld und einen nervenden Großvater im Haus, der sich dumm stellt und alles mit Fleiß versaut. überraschend will der reiche Haslinger den Großvater kaufen, angeblich zur Unterhaltung seiner brummigen Frau. Der Haslinger indessen ist scharf auf die Erbschaft, von der er hat läuten hören. Als er merkt, dass er einem Irrtum aufgesessen ist, ist es gleich vorbei mit der Freundlichkeit. Aber der Großvater ist das größere Schlitzohr.
Lesen Sie mehrDieser Vortrag war für alle, die sich gerade noch, oder schon nicht mehr trauen Bairisch zu sprechen. Denn Bairisch ist eine Sprache, nicht dialektale Sprachfärbung. Wer dies nicht einsieht, muss auch dem Niederländischen seinen „Sprache“-Status aberkennen. Bairisch ist eine massiv gefährdete Sprache. Dies ist fatal, denn Sprache schafft Identifikation und Heimat; sie ist ein kultureller Schatz.
Lesen Sie mehrEin Bayerischer Abend der überraschenden Art. 2 Stücke von Valentin: „Der reparierte Scheinwerfer“ mit dem skurrilen Bühnentechniker Valentin und dem Lehrling. Dann „Valentin fährt Straßenbahn“. Das tut er ebenso skurril und etwas unverschämt. Danach der Klassiker von Ludwig Thoma „Erster Klasse“: Der abgeordnete Filser uns sein Spezl fahren in der Ersten Klasse.
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