10. April 2001

Voll den Blues

von Dirk Salzbrunn

Regie: Steffanie Jablonsky

Voll-den-Blues-Flyer-web

Mit „Voll den Blues“ wurde der erste Versuch gestartet eine neue Jugendgruppe zu gründen, nachdem das „Bündel“ (aus den 90er Jahren) sich weitgehend zerstreut hatte.
Es ist die Geschichte des Jungen, der sich „Blues“ nennt. Er ist neu in den Ort gezogen und scheint äußerst kontaktfreudig. Seine direkte, aber auch ziemlich großspurige Art stößt in der Clique nicht nur auf Sympathie. Bald kommen die Jugendlichen hinter das Geheimnis seiner Dauereuphorie: „Blues“ schluckt nämlich Ecstasy. Eine anonyme Anzeige bringt ihn für sechs Monate in Jugendhaft. Alles deutet darauf hin, dass er nach seiner Entlassung am Anfang eines neuen Lebens steht. Aber ein Kick in seiner Drogen – „Karriere“ fehlt noch: Heroin. „Blues“ hat sich einen Schuss besorgt und wagt sein letztes Experiment …

Schlagworte