25. Oktober 2015

Das kleine Gespenst

nach Otfried Preußler

Regie: Dani und Michi Allnoch

© OVTP / gp, da

Das gab es lange nicht: Schon vor der Premiere waren die Vorstellungen ausverkauft, zwei Zusatztermine konnten wir noch anbieten.
Vorschusslorbeeren für und Vertrauen auf Otfried Preußler und natürlich auch auf unsere Jugendgruppe „Lampenfieber“, für das wir uns ganz herzlich bedanken!

Seit Urzeiten lebt auf Burg Eulenstein ein kleines Gespenst. Jede Nacht zur Geisterstunde – genau zum zwölften Glockenschlag – erwacht es. Mit seinem Freund dem Uhu Schuhu vertreibt es sich die Geisterstunde mit Geschichten erzählen und gespenstischen Zaubereien. An sich ein glückliches kleines Gespenst – wäre da nicht der Wunsch, die Welt einmal bei Tage sehen zu können. Kann sich sein Wunsch irgendwie erfüllen?
Frei nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ottfried Preußler erzählte die Jugendgruppe Lampenfieber die Geschichte vom kleinen Gespenst, dessen Karriere als Nachtgespenst plötzlich zu wackeln scheint. Dani Allnoch hatte es zu einer bühnentauglichen Fassung umgeschrieben, die Truppe, die vom Grundschul- bis zum jungen Erwachsenenalter reicht, lieferte eine homogene Leistung, die Jung und Alt begeisterte.

Besetzung:
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Presse:
Penzberger Merkur [pdf-Datei, 422 kb]
Gelbes Blatt [pdf-Datei, 205 kb]

Bilder der Aufführung

Quelle: © G.Prantl