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Schon bei der Generalprobe waren sich die alten Hasen einig: Da hat unsere junge Truppe wahrlich ein Meisterstück hingelegt - und das in mehrerlei Hinsicht. Zum einen das Bühnenbild: Eine zweistöckige Bühne mit acht Türen auf zwei Ebenen, in mehrere Teile zerlegbar, so dass man die Kulisse komplett in unserer Mini-Probebühne drehen kann. Zum anderen das Stück selbst ...
Lesen Sie mehrAuch wenn Bruder Servatius grummelte, dass er schon wieder im alten Kuhstall predigen musste, so war unser Publikum umso zufriedener über die märchenhaften Vorstellungen im Zauberwald. Die Stadthalle war gefühlt ja genauso vor Ort, da das Stammwürze-Team in ihrer auf Märchen getrimmten Geschichte auf der Suche nach dem rosa Barbie-Schloss.
Lesen Sie mehrLeicht ist’s nicht immer, wenn’s an das Bauen geht. Das wissen wir spätestens seit dem Umbau der benachbarten Stadthalle. Aber man darf nicht alles zu tragisch nehmen, haben wir uns gedacht. Deshalb wurden für die Herbstinszenierung heitere Szenen ausgegraben, die vor, beim und nach dem Hausbau entstehen könnten. Von grob bis staad-lustig war alles dabei:
Lesen Sie mehrEmil aus Neustadt darf in den Ferien seine Großmutter besuchen. Dafür geht’s mit dem Zug nach Berlin. Nachdem er kurz eingeschlafen ist, sind seine 140 Mark, die Emil seiner Oma geben soll, verschwunden. Der einzige Herr in seinem Abteil hat den Zug gerade verlassen. Dieser hat die Rechnung aber ohne Emil gemacht: Der nimmt die Verfolgung auf und freundet sich schnell mit Gustav an, der schnell den "Professor" und seine ganze Bande an Großstadtjungs auf die Spur des mutmaßlichen Täters "Grundeis" ansetzt.
Lesen Sie mehrEine außergewöhnliche Lebensgeschichte, die Max Josef Lippl da aufgetan hatte und doch so nah. Einerseits, weil es sich bei der Autorin um die Tante seiner Frau handelte, andererseits weil Edith Algermissen zu einer nicht geringen Zahl Deutscher gehört, die aus den ehemaligen Ostgebieten am Ende des 2. Weltkriegs vertrieben wurden.
Lesen Sie mehrManche hoffen schon, dass die Stadthalle nie fertig wird oder schließen laut Bruder Servatius schon Wetten ab, dass der Berliner Flughafen noch vor der Stadthalle eröffnet, denn das Ambiente im Stall auf Gut Hub ist schon wahrhaft urig und starkbier-geeignet; trotz Abstrichen in Raumklima und Akustik.
Lesen Sie mehrDer Wahnsinn scheint normal zu werden: Schon nach 10 Stunden waren alle regulären Vorstellungen ausverkauft, die Zusatzvorstellungen nach 24 Stunden, so dass wir zur Premiere nochmal drei Vorstellungen anbieten konnten, die sich aber auch nicht lange im Vorverkauf hielten. So kam das Stück 13 Mal zur Aufführung.
Lesen Sie mehrDas gab es lange nicht: Schon vor der Premiere waren die Vorstellungen ausverkauft, zwei Zusatztermine konnten wir noch anbieten. Vorschusslorbeeren für und Vertrauen auf Otfried Preußler und natürlich auch auf unsere Jugendgruppe "Lampenfieber", für das wir uns ganz herzlich bedanken!
Lesen Sie mehrNeue Ideen und eine riesen Gaudi für das Publikum, das war „Boarisch Kunterbunt". Die Antikgruppe - also die älteren Semester des Vereins - hatten mit „Baiern vor der Sündflut", „Der ägyptische Pharao" und dem „Turmbau zu Babel" nochmal Höhepunkte aus der Baierischen Weltgschicht herausgesucht, wollten aber nicht nur bei der Lesung stehen bleiben.
Lesen Sie mehrDas Stammwürze-Team kam ganz schön ins Schwitzen. Dabei war es im Stall auf Gut Hub gar nicht so heiß, aber in Sachen Organisation verlangte uns der Umzug nach Gut Hub Einiges ab. Mussten wir uns doch nicht nur um die Inszenierung, sondern auch um die Vorbereitung der Lokalität, um Logistik und Bewirtungskonzept kümmern.
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