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Ein wahrhaft schönes Jubiläumsjahr zur Stadterhebung - und ein wahrhaftes Gesiffe zum krönenden Festzug. Es dürfte der scheuslichste Samstag des Jahres gewesen sein; trotzdem eine - in seinen Möglichkeiten - runde Sache. Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes und hielt was er versprach. Trotzdem war die Stadt eingeladen sein Jubiläum zur Stadternennung vor 100 Jahren mit einem Festzug gebührend zu feiern. Alle freuten sich mit: Die Vereine, die umliegenden Gemeinden (zumindest die Kapellen), die Partnergemeinden und Viele mehr. Wir Oberlandler wollten nicht zurückstehen - sind wir doch ein Kind der Stadt, das noch 11 Jahre vor der Stadterhebung aus dem Ei kroch.
Lesen Sie mehrAnlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Stadternennung Penzbergs gab es Mitte Juli ein großes Festwochenende. Am dritten Tag waren auch die Vereine aufgerufen, sich zu präsentieren und das Fest zu bereichern. Leider hatten die Organisatoren kein so ungetrübtes Verhältnis zu Petrus, das Wetter war mäßig, aber es sollte laut Wetterbericht an jenem Sonntag besser werden. Beim Aufbauen waren noch alle guter Dinge.
Lesen Sie mehrDie Mitgliederversammlung zog in diesem Jahr nicht gar so viele Mitglieder an, was an der gefallenen Schneemenge lag. Abgesehen davon, gab es aber auch nichts, was eine beschlussfähige Versammlung verlangt hätte. Der Verein konnte auf ein erfolgreiches 110. Spieljahr zurückblicken. Mit dem Umzug des Starkbiers in die Stadthalle, dem Jugendstück "Krabat" und dem "bayerischen Jedermann" waren wieder drei erfolgreiche Inszenierungen am Start.
Lesen Sie mehrUnser erfolgreiches Spieljahr 2018 ließen wir mit einer Weihnachtsfeier in der "Schönen Aussicht" in Penzberg / Reindl ausklingen. Neben gutem Essen und kurzweiliger Unterhaltung gab es in diesem Jahr anlässlich unseres 110-jährigen Vereinsjubiläums ein Päckchen eigens vom Cafe Freudenberg kreierter Oberlandler-Pralinen.
Lesen Sie mehrDie Oberlandler gehören zu den ältesten Theatervereinen, die im Verband Bayerischer Amateurtheater und im Bund Deutscher Amateurtheater organisiert sind. Weil wir uns bei unserer Theaterarbeit der Mundart und dem kulturellen Erbe unserer Region verpflichtet fühlen, dürfen wir seit Kurzem mit dem Segen des Deutschen Amateurtheaterverbandes das Logo „Immaterielles Kulturerbe“ verwenden.
Lesen Sie mehrAls Theaterer denkt man bei der Münchner Trambahn natürlich an Weiß Ferdls Sketch „Linie 8“, aber am Max-Weber-Platz und am Nordfriedhof hielten wir nicht. Dennoch: Die Tram selbst kam vom Baujahr her fast aus seiner Zeit. Der Jahresausflug führte uns in diesem Jahr nach München zu einer zweistündigen Rundfahrt mit der Tram.
Lesen Sie mehrZum Halbjahr hat der Verein seine Versammlung nun schon seit geraumer Zeit als gemütliches Beisammensein eingerichtet. So trafen sich auch in diesem Jahr wieder knapp die Hälfte der Mitglieder im Berggeist, um Neuigkeiten auszutauschen und die Gemeinschaft zu pflegen.
Lesen Sie mehrSeit 2012 verleiht der Verband Bayerischer Amateurtheater alle zwei Jahre den „Larifari“. Für die 4. Verleihung im Jahr 2018 waren die Oberlandler die Gastgeber. Die ausgezeichneten Inszenierungen stammten aus den Jahren 2016 und 2017. Es bewarben sich 98 Inszenierungen in fünf Kategorien um die Preise. Im Rahmenprogramm fanden für die Preisträger und alle anderen Verbandsmitglieder auch zwei Workshops statt.
Lesen Sie mehrSo viele Mitglieder, wie schon länger nicht mehr, hatten sich im Nebensaal der neu renovierten Stadthalle eingefunden, um das vergangene Jahre Revue passieren zu lassen, Neuigkeiten zu erfahren und die Vorstandschaft für zwei Jahre zu wählen. Mit fünf Inszenierungen und ca. 30 (in der Regel ausverkauften) Aufführungen war das Spieljahr 2017 wieder äußerst erfolgreich. Trotz ausgeglichener Kassenlage mussten wir aus unserem Ersparten zuschießen, da wir als größere Investition nun mit einer Klimaanlage in der Probebühne für angenehmere Temperaturen und Luftqualität sorgen können.
Lesen Sie mehrNachdem wir mit dem "Räuber Kneissl" die alte Stadthalle nun für unseren Verein "in Besitz genommen hatten", wurde es auch Zeit den kleinen Saal kennenzulernen. Dazu bot die Adventsfeier die passende Gelegenheit. Wie schon die letzten Jahre verzichteten wir auf ein offizielles Programm, um den zahlreich erschienenen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben miteinander ins Gespräch zu kommen.
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